Stadtwerke engagieren sich sozial
Spende an die Tafel Hockenheim
Die Stadtwerke unterstützen den Tafelladen in Hockenheim mit Lebensmittel- und Tiernahrungsspenden.
Der DRK-Tafelladen im Talhaus in Hockenheim unterstützt auf lokaler Ebene bedürftige Menschen hauptsächlich mit Lebensmitteln. „Jetzt, so kurz vor den Feiertagen, sind die Gedanken besonders bei den Hilfebedürftigen, die aufgrund einer Notlage nicht nur unerfüllte Weihnachtswünsche haben, sondern es bereits oft an grundlegenden Dingen fehlt,“ so die Erste Werkleiterin Martina Wilk. „Daher freuen wir uns, dem Tafelladen Hockenheim unsere Sachspende überreichen zu können.“ Darin enthalten sind Grundnahrungsmittel wie Mehl, Nudeln und Reis, welche vom Tafelladen gerne entgegengenommen werden.
Mit einer Kiste voll Spiel- und Bastelmaterial wollen die Stadtwerke Hockenheim zudem für leuchtende Kinderaugen sorgen, um unseren „Kleinen“ eine schöne Weihnachtszeit zu bescheren. Als die diesjährige Spendenaktion im Hause der Stadtwerke bekannt wurde, boten viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an, sich auch an der Aktion beteiligen zu wollen. So kam nach Rücksprache mit dem Tafelladen zur Sprache, dass Futter für Haustiere ein wichtiger und oft vernachlässigter Punkt bei Lebensmittelspenden sei. Mit großer Begeisterung haben die Kolleginnen und Kollegen daher fleißig Tiernahrung gebracht.
„Es ist uns auch eine Herzensangelegenheit“, so eine Mitarbeiterin der Stadtwerke, „an die Haustiere zu denken und einen kleinen aber wertvollen Beitrag zu leisten.“ Gemeinsam als Stadtwerke-Team konnten wir somit eine vielfältige Spende übergeben und vielen Menschen hoffentlich die Adventszeit etwas versüßen. „Die Großherzigkeit der Belegschaft hat mich sehr berührt und mich daran erinnert was Weihnachten bedeutet.“, zeigt sich die Erste Werkleitung dankbar. „Wir möchten Hockenheim nicht nur mit Energie versorgen, sondern ganz nach dem Motto „Mittendrin.Nebenan“, auch Menschen aus unserer Mitte in einer misslichen Situation unterstützen und den Sinn der Weihnacht so näherbringen.“, ist die einhellige Meinung des Stadtwerke-Teams.